Mehr zum Thema Mobilfunk und Gesundheit

Protestaktion Umweltkonferenz

Statement:

Umweltkonferenz der Bundestagsfraktion der Grünen schließt Mobilfunkthema aus!


http://www.gruene-fraktion.de/rsvgn/rs_dok/0,,47287,00.htm

Hier zeigt sich wieder einmal, wie wichtig den Grünen dieses Thema ist; nämlich gar nicht. Damit disqualifizieren sie sich selbst. In diesem Jahr sind wieder Wahlen in mehreren Bundesländern, sowie die Europawahl. Selbst das scheint sie nicht zu interessieren.

Lassen Sie sich dieses nicht gefallen - gehen Sie auf die "Barrikaden". Zeigen Sie dieser Partei die rote Karte. Beschweren Sie sich bei der Bundestagsfraktion der Grünen unter der eMail-Adresse epost@gruene-fraktion.de wegen Nichtaufnahme dieses Themas ins Programm der Umweltkonferenz. Schicken Sie Massenprotestmails, Faxe oder Briefe, oder rufen Sie einfach dort an unter 030-227 56789. Bitten Sie Ihre Verwandten und Bekannten dies ebenfalls zu tun. Nur wenn Sie selbst aktiv werden und  tausende Protestbekundungen dort eingehen, werden diese vielleicht  aktiv, sonst haben Sie sich selbst zuzuschreiben, wenn nichts geschieht. Verteilen Sie diesen Aufruf im Schneeballsystem an alle Ihnen bekannte Leute (Menschen) und bitten Sie sie um Unterstützung. Oder, noch besser, nehmen Sie an der Umweltkonferenz teil und äußern Sie Ihren Unmut. Es ist äußerst wichtig, daß sich viele an der Aktion beteiligen. Sonst brauchen Sie sich nicht zu wundern, wenn Sie nicht mehr ernst genommen werden.

Textvorschlag für eMail oder Fax:

An die Bundestagsfraktion
der Grünen

11011 Berlin

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit protestiere ich  aufs Schärfste dagegen, daß Sie das Thema Mobilfunk und seine Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen und Tiere, sowie der Umwelt nicht in das Programm Ihrer Umweltkonferenz aufgenommen haben.

Ich werde mein zukünftiges Wahlverhalten dementsprechend ausrichten und Ihnen zukünftig bei Wahlen meine Stimme entziehen. Auf Deutsch: Ich werde Sie nicht mehr wählen. Weiterhin werde ich andere, mir bekannte Personen auffordern bzw. beeinflussen, dieses ebenfalls nicht zu tun..

Mit freundlichen Grüßen

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Protestaktion: Umweltkonferenz der Bundestagsfraktion der Grünen schließt Mobilfunkthema aus!

In unserem gestrigen Newsletter haben wir zur Protestaktion aufgerufen. Diese Aktion ist sehr wichtig. Unterstützen Sie die Aktion. Informieren Sie Bürgerinitiativen und Ihre Freunde und Bekannten.

Bei uns treffen täglich eMails ein, in denen sich die Bürger beschweren, daß zu wenig in dieser Richtung getan wird. Da wir ein Newsletter (Nachrichtenverteiler) sind, ist es nicht unsere Aufgabe, Aktionen durchzuführen. Zumal wir für diese Aufgabe personell nicht ausgestattet sind. Dieses müssen die Bürgerinitiativen, wie z.B. die Bürgerwelle, Bundesverband Elektrosmog, Bürgerforum Baden-Württemberg, hessischer Landesverband Mobilfunksender freie Wohngebiete, usw. übernehmen. Auch die vielen unabhängigen, örtlichen Bürgerinitiativen sind hier gefragt.

Dennoch wissen wir, wie wichtig es ist, auf die Politik Druck auszuüben, damit sie endlich die Interessen der Bürger vertritt. Werden Sie daher aktiv und machen bei dieser Aktion mit.

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Protestaktion Umweltkonferenz

Wir rufen nochmals alle Bürgerinitiativen und Einzelpersonen in Deutschland auf, sich an der Protestaktion zu beteiligen (Protestaktion Umweltkonferenz Bundestagsfraktion Grüne). Einige haben ihren Unmut schon bekundet. Aber nicht genug. Wenn sie von der Bundestagsfraktion der Grünen und Herrn Trittin ernst genommen werden soll, müssen sich viele, möglichst Alle daran beteiligen. geben Sie deshalb diesen Aufruf an alle Ihnen bekannten Personen und Initiativen weiter. Bringen Sie ihn in Ihren Newsletter, Verteiler sowie Webseiten unter "Wichtige Aktion - Bitte Alle mitmachen".

Die Aktion wird vom hessischen Landesverband Mobilfunksenderfreie Wohngebiete unterstützt, der gleichzeitig auf diesem Wege seine Mitglieder bittet, sich an der Aktion zu beteiligen. Also nochmals, werden Sie tätig und verhelfen Sie der Aktion zu einem Erfolg. Sie brauchen sich sonst nicht zu wundern, wenn das Thema Mobilfunk von der politischen Bühne verschwindet. Bei tausenden  Initiativen in Deutschland müßten auch tausende eMails, Faxe, Briefe oder Anrufe bei der Bundestagsfraktion der Grünen eingehen. Deshalb auch noch unsere Aufforderung an die Verbände, wie Bundesverband Elektrosmog, Bürgerwelle, Bürgerforum Baden-Württemberg, etc. sowie den vielen regionalen Netzwerken. Nehmt euch ein Beispiel an den Hessen und Bürgerinitiativen, sowie Einzelpersonen, die bis jetzt reagiert haben. Sonst seid ihr nichts anderes, als eine "Meute kläffender, zahnloser Köter" und werdet nicht ernstgenommen. Anbei nochmal ein Beispiel. wie man es machen kann von der Bürgerinitiative Stiefenhofen (BIST). Weitere Info´s auf unserer Webseite.

An die Bundestagsfraktion
der Grünen
11011 Berlin
Email: epost@gruene-fraktion.de


Scharfer Protest wegen der Ignorierung des brisanten Mobilfunkthemas in dem Programm Ihrer Umweltkonferenz


Sehr geehrte Damen und Herren!

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass ich mich ausdrücklich der Argumentation der BIST (siehe nachfolgend) anschließe und ebenfalls die gleichen Schlußfolgerungen bezüglich Ihrer Nicht-Wiederwahl ziehen werde.

Mit freundlichen Grüßen

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(Unterschrift)



An die Bundestagsfraktion
der Grünen
11011 Berlin

31.01.2004
Sehr geehrte Damen und Herren!

Hiermit protestieren wir aufs Schärfste dagegen, daß Sie das Thema Mobilfunk und seine Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen und Tiere, sowie der Umwelt nicht in das Programm Ihrer Umweltkonferenz aufgenommen haben. Sie wissen nicht nur erst durch unsere Vorstöße bei Ihnen, insbesondere bei Herrn Minister Trittin, was die EMF (elektromagnetischen Felder) des Mobilfunks für biologische Systeme, wie Mensch und Tier, bedeuten. Es bahnt sich eine Katastrophe, insbesondere bei unseren Kindern, an. An Ihren Taten werden Sie gemessen.

Ihr Verhalten zeigt uns, dass Sie Ihre (und unsere) Ideale in nur zwei Legislaturperioden völlig über Bord geworfen haben. Wenn Sie Ihren Wählern nicht mehr dienen, wem dann???? Diese Frage haben wir und viele weitere Bürger längst selbst beantwortet.

Wir werden unser zukünftiges Wahlverhalten dementsprechend ausrichten und Ihnen zukünftig bei Wahlen mit Sicherheit unsere Stimme entziehen. Auf Deutsch: Wir werden Sie nicht mehr wählen!
Weiterhin werden wir andere, uns bekannte Personen auffordern bzw. beeinflussen, dieses ebenfalls nicht zu tun.

Dieses basisdemokratische Verhalten zeigen wir im Wissen um die Verantwortung der Generationen nach uns!
Leben Sie als politisch verantwortliche Kraft nur im HIER und HEUTE?

Mit freundlichen Grüßen
Harald Sommer, BIST - Bürgerinitiative Stiefenhofen für umweltverträglichen Mobilfunk