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Vortrag - Was ist Elektrosmog und wodurch wird dieser verursacht

Pressemitteilung:
Die Selbsthilfegruppen e-smog bestehen nun offiziell seit 5 Jahren. Zu diesem Anlass ist es uns gelungen einen
Vortrag zu diesem Thema zu organisieren:

Elektrosmog – Elektrohypersensibilität
Die Wirkungen auf Körper und Zellen – sind Elektrosmog und die
Geräte, die diesen verursachen, die Pest des 21. Jahrhunderts?
am Freitag 27.11.2015, 19,00 Uhr
Großer Saal in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule bei der
St. Anna-Virngrund-Klinik Dalkinger Straße 22/1, 73479 Ellwangen


Als Referenten konnten wir Herrn
Dr. Claus Scheingraber, Brunntal,
Vorstand im Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V.
gewinnen, der zu den folgenden Themen referiert:

Was ist Elektrosmog und wodurch wird dieser verursacht
Hochfrequenz und Niederfrequenz
Auswirkungen auf Körper und Zellen
z. B. oxidativer - nitrosativer Stress, als Ursache für Multisystemerkrankungen
Bei Diagnostik ist Elektrosmog als Ursache mit in betracht zu ziehen
andernfalls u. U. unvollständige Diagnose – reine Symptombehandlung
Was kann jeder dagegen tun (Selbsthilfe)


die Ursache stärkster Belastung meist Geräte im eigenen Umfeld/Haushalt und Haushalten in direkten
Nachbarschaft – Elektrosmog und Elektrohypersensibilität werden in unserer hochtechnisierten Zeit
zu einem immer größeren Faktor für Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten. Dies umso mehr als
die Technisierung immer mehr fortschreitet (Smarthome, Smartphon, Industrie 4.0, Smart-Energie, ...)

Fragen und Diskussion

Elektrosmog wird durch ALLE elektrisch betriebenen Geräte, wie z. B. Stromleitungen, Motoren, Elektroheizungen,
Schaltnetzteile, Energiesparlampen, Computern, Funkmikrofonen, Funklautsprechern, Schnurlostelefone,
WLAN, Powerline, Handy, Radaranlagen, Fernsehsender, Warenidentifikation mit RIFD, induktive Einkopplung
von Hörgeräten (in Kirchen), aber auch durch Netzgesteuerte Einspeiseanlagen (Photovoltaik-, Biogasanlagen,
...) erzeugt. Viele dieser Geräte verändern/verunreinigen den sinusförmigen Strom mit Oberwellen,
Taktungen und Phasenverschiebungen. Selbst Wasserleitungen und Heizungsleitungen wirken als Sender/
Weiterleiter von Elektrosmog durch die Verbindung Stromnetz mit Erde. Aus der Vielzahl der Verursacher,
die sich aufsummieren, entstehen die verschiedensten Belastungen, die unterschiedliche Symptome/
Beschwerden (auch gleichzeitig und unterschiedlich stark) auslösen/verschlimmern können. Für die Ärzte
ist es schwierig, die unterschiedlichen Symptome/Beschwerden korrekt zuzuordnen. Insbesondere, weil sich
durch sich ändernde Belastung während Wartezeit/Untersuchung Symptome innerhalb von Minuten drastisch
ändern können, z. B. Blutdruck innerhalb von Minuten von 125/90 auf 210/140, plötzlich auftretendes Herzrasen, Sehstörungen, Kopf-, Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühl, Durchblutungsstörungen, Veränderungen EKG,
EEG, aber auch Blutwerte (elektrische- und magnetische Felder können als Katalysator wirken.)

Die Selbsthilfegruppe Elektrosmog-Betroffener und Elektrohypersensibler wurde gegründet, um dem entgegenzuwirken,
den Geschädigten Erfahrungsaustausch, Unterstützung bei der Feststellung der persönlichen
Belastung, Hilfe bei der Minimierung der Belastung im persönlichen Umfeld, Unterstützung/Hilfe im Umgang
mit Behörden etc. zu bieten.

Wir sind keine Bürgerinitiative der es allein ums Fällen diverser Mobilfunkmasten vor der eigenen Haustüre
„Sankt-Florians-Prinzip“ geht – wir sehen das Problem vielschichtiger. So verursachen in unserem direkten/
weiteren Umfeld, außer Handys, vielfältige Funkanwendungen zunehmend verunreinigte Stromleitungen,
immer mehr Elektrosmog und damit die Gefahr der Schädigung von Körper und Geist als allgemein bekannt

Kontaktadresse:
Karlheinz Kensch
Tel: 07361-943247
email ostalb@e-smog-shg.org
http://www.e-smog-shg.org/

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Weitere Informationen, Medienmitteilungen, Diskussion/Kommentare zum Thema
finden Sie unter nachfolgendem Link
http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=7646

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