Nach der Veröffentlichung von Teilergebnissen einer Studie kommt es bereits weit unter gesetzlichen Grenzwerten zu nichtthermischen Effekten aufgrund der Einwirkung von schwachen Handy Microwellenfeldern.
Der Nachweis, welcher sich im vorliegenden Fall in Form von Schlafstörungen und Kopfschmerzen manifestierte, wurde von Wissenschaftlern des Karolinska Instituts, der Uppsala Universität und der Wayne State University in Michigan erbracht.
An der Finanzierung beteiligte Mobilfunkindustrie ist seit der Veröffentlichung um Schadensbegrenzung bemüht und spielt die Ergebnisse mit üblichen Begründungen und Erläuterungen herunter, z.B man habe in der Studie unnatürlich lange Telefonate von 3h simuliert.
Zu der Veröffentlichung bei PIERS Online sind verschiedene Zeitungsartikel in DER SPIEGEL, Bild-Zeitung und Heise Verlag erschienen.
Studie: Handystrahlung kann zu Schlafstörungen führen (Heise Verlag)